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Pressestimmen
Hier einige Pressestimmen zu meinem Kurzgeschichtenband "Gottes kalte Gabe", der im Jahr 2006 im Dr. Ronald Henns Verlag erschienen ist.
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Recklinghäuser Zeitung
Saarbrücker Zeitung
Stadtspiegel Recklinghausen
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Foto: Sturm/aboutpixel.de
Weitere Pressestimmen
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 17. Oktober 2006
Ein totes Mädchen geistert über nächtliche Gräber, Vaters stille Brüder kommen einer nach dem anderen auf seltsame Weise ums Leben und ein junger Mörder weint des Nachts bitterlich in seine Kissen. Unheimlich? Ja, aber auch wunderbar unterhaltsam. Und ein bisschen süchtig machend. Ist die eine Erzählung zu Ende, lechzt man nach der nächsten. … „Gottes kalte Gabe" … Ein trefflicher Titel für einen Reigen mystischer, düsterer und melancholischer, immer hochliterarischer Geschichten. Karin Reddemann … entwickelt mit einem ausgefeilten Sprachgefühl kleine mysteriöse Welten, in denen es sowohl gruselig und unheimlich zugeht als auch ironischwitzig und ein wenig erotisch. Und fast immer raffiniert überraschend.
Saarbrücker Zeitung, 21. Dezember 2006
… mit so scharfem Blick und so wortmächtig, dass man sich dem Sog kaum entziehen kann. Die von Karin Reddemann sehr geschätzte Elke Heidenreich würde wohl lapidar empfehlen: „Lesen.“
Stadtspiegel Recklinghausen, 05. Oktober 2006
Wenn Karin Reddemann vom Meer schreibt, fühlt der Leser Salz auf seiner Haut prickeln. Oder er tastet nach der wärmenden Strickjacke … Die Sammlung düsterer, ironischer, abgründiger Geschichten in „Gottes kalte Gabe“ überzeugen durch die Bank, aber werfen jedoch eine Frage auf: Kurzgeschichten gehören zur Meisterklasse, aber wann legt Karin Reddemann ihren ersten Roman vor?
Recklinghäuser Zeitung, 03. November 2006
... eine außergewöhnliche Mischung schauriger und düsterer, ironischer und böser Shortstorys, denen eines gemeinsam ist: der unverwechselbare Stil der Autorin, ihr sicheres, sensibles Gespür für Sprache und Bilder und eine unbestechliche Sicht auf die Dinge, die um sie herum so passieren ... Vieles stimmt traurig, berührt, lässt schaudern, macht betroffen und - süchtig.
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